Mülltrennung wichtiger als je zuvor in Zeiten der Krise
In Zeiten der behördlichen Einschränkungen ist es noch wichtiger, die Restmüllmengen zu verringern und die Möglichkeiten der Mülltrennung möglichst umfangreich zu nutzen. Mehr zu diesem Thema erfahren sie hier.
Durch die behördlichen Einschränkungen verbringen wir mehr Zeit zuhause. Die Folgen der Schließungen von Restaurants und die vermehrte Nutzung von Zustelldiensten sind nicht nur erkennbar an der Zunahme von Einkaufsmengen. Damit verbunden kommt es zu Steigerungen beim Haushaltsabfall. Es ist daher umso wichtiger, nun die Mülltrennung so umfangreich wie nur möglich zu berücksichtigen und einzuhalten.
Nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Sammelstellen und Abfalltonnen für Altpapier, Glas- Kunststoff und Metallabfälle. Mittlerweile können Metall- und Kunststoffabfälle zusammen in die gelbe Tonne entsorgt werden. Auch Tetra-Verpackungen können in der gelben Tonne entsorgt werden. Jedenfalls sollten Abfälle zerkleinert oder zumindest die Luft aus Flaschen und Tetra-Verpackungen entfernt werden, um das Volumen zu minimieren. Wenn die Deckel der Restmülltonnen nicht mehr verschlossen werden können, werden diese Mehrmengen durch die Müllmänner nicht mitgenommen.
Alle neben den Müllgefäßen abgestellten Gegenstände werden durch die Mitarbeiter der Müllabfuhr nicht mitgenommen und müssen in weiterer Folge mit verhältnismäßig hohen Kosten über die Betriebskosten, die alle Bewohner anteilig zahlen, entsorgt werden.
Da mittlerweile wieder die Müllplätze der Gemeinde Wien geöffnet wurden, sind Abfälle, die über den normalen Haushaltsmüll hinausgehen (Sperrmüll, Metalle, ect.) wieder dort (kostenlos) zu entsorgen. Auch dort ist das Tragen von Schutzmasken mittlerweile vorgeschrieben und zu berücksichtigen.
Ich bedanke mich bei allen Bewohnern, wenn Sie hier im Sinne der Hausgemeinschaft auf diesen besonderen Umstand Rücksicht zu nehme. Mit Rücksicht auf alle Mitbewohner, kommen wir besser durch die Krise.
Ihr Immobilienverwalter Mag. Andreas Zoder
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